Von einer Vielzahl von Marktteilnehmern wird erwartet, dass die Allokation zugunsten von Immobilien in den kommenden drei bis fünf Jahren um ca. 5% p.a. wächst. Die Treiber für die Erhöhung der Immobilienquote sind neben einem immer noch attraktiven Risiko-Rendite-Profil auch die Verfügbarkeit einer alternativen Renditequelle im Niedrigzinsumfeld, sowie die Möglichkeit, durch Wertsteigerungen zumindest teilweise einen Inflationsschutz zu erzielen.
Die durchschnittliche Immobilienquote steigt gemäß einer vor kurzem veröffentlichten Investorenumfrage des BAI in Deutschland in den nächsten drei bis fünf Jahren auf 11%, aufgeteilt in 9,6% Equity und 1,4% Debt. Des Weiteren kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass institutionelle Investoren künftig die Investition in die Assetklasse Immobilien insbesondere über Private Debt-Vehikel weiter intensivieren werden und daher verstärkt Zugangswege zu Immobilienfinanzierungen suchen, die nicht von Banken vergeben werden.
Warum spielen insbesondere Kreditfonds in dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle?
Wieso ist das im aktuellen Marktumfeld eine besonders attraktive Investitionsmöglichkeit?
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Evolution der Immobilienkreditvergabe – von Banken zu Kreditfonds